Herzöffnungskongress
Interview Alicia Kusumitra

Interview Alicia Kusumitra

Interviewtitel: "Keiner kommt an seinem Herzen vorbei"

Freitag, 26. Januar 2024 ab 10.00 Uhr.

Was nimmst du aus diesem Interview mit? Wir freuen uns, in den Kommentaren am Ende der Seite darüber zu lesen 🙂

Gratis: Schamanische Reise zur Heilung und Öffnung deines Schoßraumes

Trage dich hier ein und bekomme von Alicia die schamanische Reise zum Herzen von Mutter Erde geschenkt! Alicia nimmt dich mit zum Herzen von Mutter Erde. An diesem heiligen Ort erfährst du Heilung und Öffnung deines Schoßraums, deines Herzens und deiner Stimme. Deine weibliche Kraft öffnet sich wieder und du gibst dieser Kraft die Stimme zurück. Freue dich darauf, Deine Kraft wieder zu spüren und zu leben.

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Alicia Kusumitra: Erinnerung an das alte Wissen

Alicia Kusumitra ist 8-fache Mutter, Mayapriesterin und Priesterin der weiblichen Kraft.

Sie ging durch tiefgehende Initiationen und wurde von den Mayaältesten in Guatemala in das alte Wissen eingeweiht. 

Ihre Lehrerin gab ihr den Auftrag, das alte Wissen zurück nach Europa zu bringen. Seit vielen Jahren folgt sie genau dieser Mission: Menschen an das Urwissen und ihre innewohnende Kraft zu erinnern. 

Ihre Leidenschaft ist die weibliche Kraft und Bestimmung. Sie unterstützt Frauen darin, diese wieder in sich zu entdecken und zu leben.

Alicia lebt diese Kraft mit jeder Zelle ihres Seins. Sie ist 16-fache Kongressveranstalterin, Autorin, Seminar- und Zeremonialleiterin und hat über 200.000 Frauen und Männer begeistert.

Sie lebt mit ihrem Mann und ihren freilernenden Kindern in Guatemala und bietet online und vor Ort Einweihungen in die weibliche Kraft und zur Priesterin an.

Interview von Alicia verpasst/ nochmal anschauen?

Du findest es im Kongresspaket zu deinem Wunschpreis

6 Kommentare

  1. Babett Heinz

    So viel Kraft ! 8 Kinder – wollte ich auch immer haben ! – und dann diesen authentischen Weg ! Danke , Alicia ! Danke auch dir , Kendra , für deine Natürlichkeit und deine Unverblümtheit . Deine Aussage , dass du es eher mutig findest , dass Frauen zur Geburt ins Krankenhaus gehen , als das Mut dazu gehört , zu Hause oder im Geburtshaus sein Baby zu bekommen , hat mir total aus dem Herzen gesprochen . Ich habe mich nirgendwo so sicher und behütet gefühlt bei den Geburten , wie zu Hause – auf keinen Fall jedenfalls im KH . Meinen ersten Sohn habe ich zu DDR – Zeiten im KH bekommen und ich habe ihn auch nur höchstens aller 4 h gesehen , nachts gar nicht ! Ich habe jetzt – in Erinnerung daran ! – geweint und den Schmerz nochmal gespürt , seinen und meinen . Einfach nur unmenschlich und unfassbar – traumatisch eben !

  2. Paul

    Das Thema Missbrauch hat mich sehr berührt und aufgewühlt. Seit 20 Jahren behandle ich Menschen mit Handauflegen, einer speziellen Therapie, in der man die Körperweisheit abfrägt, Massage und seit 10 Jahren auch mit Tantramassage. Da komme ich manchmal auch in Situationen, wo es nicht mehr ganz klar ist, ob ich da wirklich etwas zur Heilung beitrage oder ob ich meine eigene traumatische Bedürftigkeit befriedige. Ich habe schon beides erlebt, dass mir eine junge Frau sagte, mein Handauflegen sei für sie eine Heilung von einem Übergriffs-Trauma gewesen, auf der anderen Seite bekam ich schon, und dafür bin ich dankbar, eine Rückmeldung, meine Berührung der Brust sei übergriffig gewesen, obwohl ich ausdrücklich gefragt habe, ob ich die Brüste auch berühren darf. Ich hoffe, dass ich mit Herzöffnung, also mit der Erinnerung an meine Göttlichkeit, auch im Aussen mehr Klarheit bekomme und spüre, was im Moment richtig ist.

  3. Ich liebe es einfach, Alicia zu lauschen. Sie bringt so viel Weisheit, Weiblichkeit und Authentizität mit und es ist spürbar, dass sie sich selbst ganz tief begegnet ist.

    Dieses Thema Missbrauch und Misshandlung habe ich auch so erlebt.
    Es war meine Psychotherapeutin, die, als ich ihr das erste mal eher verharmlosend erzählte, dass mein Vater mich geschlagen hat, das Kind beim Namen nannte und sagte, dass ich misshandelt worden war. Kinder solidarisieren sich mit ihren gewalttätigen Eltern, weil sie abhängig sind und das Bedürfnis nach Sicherheit alles andere deckelt. Bei mir war ja auch die Mutter schon gestorben, als ich zwei Jahre alt war, was auch schon eine große Unsicherheit erzeugt hat…
    Auch das Erlebnis mit einem Mann, welches ich als Nötigung einstufte, wurde von einer Frau, mit der ich arbeitete, ganz klar als Vergewaltigung benannt.
    Ich hatte viele solcher „kleineren“ Erlebnisse, in denen mein Körper steif und starr wurde und dies eigentlich ein klares Zeichen war, dass ich mich distanzieren sollte, aber in meinem Kopf war nur Watte und Lähmung und ich war handlungsunfähig.
    Es wurde ja auch allgemein gesagt, dass eine Frau selbst Schuld ist, wenn sie vergewaltigt wird, wenn sie sich so „freizügig“ kleidet. Der Mann als Täter wurde geschützt und die Frau war – mal wieder – die Schlange, die ihn (den Armen) verführte.
    Heute dürfen zugereiste Männer die schlimmsten Dinge mit Frauen tun – sie gelten als traumatisiert und bekommen noch nicht mal eine Haftstrafe…
    Und wenn ich daran denke, dass alle meine Tanten im 2. WK von Russen vergewaltigt wurden, dann wundert mich einiges nicht mehr….! Das Stichwort der Übertragung über den Schoßraum fand in mir Resonanz.

    Ganz herzlichen Dank für das inspirierende und tiefe Gespräch und die stärkende Übung am Schluss, die uns mehr und mehr in unsere Schöpferkraft tragen kann.
    Liebe und Segen von Herzen, Anne

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